Sterben Bildungsstätten aus?

Das Bild der außerschulischen, non-formalen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung ist untrennbar mit Bildungsstätten, Tagungs- und Studienhäusern oder Akademien verbunden. Sie haben ihren Sitz in alten Burgen, ehemaligen Schlössern und Landhäusern, einstigen Villen, vormaligen Klosteranlagen oder früheren Schulgebäuden. Erste neue Einrichtungen wurden in der Nachkriegszeit bereits in den 1950er Jahren erbaut, vor allem in den 1960/1970er Jahren war jedoch eine intensive Bau- und Gründungsphase zu registrieren. Zwei Faktoren zeichnen eine Vielzahl dieser Häuser aus: Sie befinden sich an attraktiven Orten und häufig in landschaftlich reizvoller Umgebung. Wie aber hat sich ihre Anzahl entwickelt? 


Annäherungen an den Gegenstand 

Über eine eigene gut ausgestattete Bildungsstätte zu verfügen, entwickelte sich in der Jugend- und Erwachsenenbildung zum Goldstandard eines Arbeitsfelds mit gesellschaftlicher Relevanz. Doch spätestens seit den 1990er Jahren sind die Debatten um Bildungsstätten von Fragen über Schließung und Abwicklung begleitet. Es ist die Rede von der Bildungsstätte als Auslaufmodell (vgl. Peters 2004). Bildungsstätten und Akademien der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung sind Einrichtungen freier und öffentlicher Träger. Sie haben eigenes Personal in Form von Bildungsreferent*innen und Studienleiter*innen zur Gestaltung von Bildungs- und Diskursangeboten. Die Arbeit folgt einem ausgewiesenen Konzept, Profilen und Leitbildern. Die Einrichtungen verfügen über adäquate Räume und eine zeitgemäße technische Ausstattung für eine anregende Gestaltung der Bildungsangebote. Die Rahmenbedingungen ermöglichen ein abwechslungsreiches und kreatives Arrangement gemeinsamer Lernprozesse sowie eine gemeinsame und individuelle Gestaltung von ‚Pausen‘ während der Veranstaltungen. Zudem sind die Einrichtungen mit Möglichkeiten zur Verpflegung und Übernachtung von Teilnehmenden im eigenen Haus ausgestattet.
Das Konzept ‚Bildungsstätte‘ basiert auf der Idee des gemeinsamen Lernens und Lebens unter einem Dach. Veranstaltet werden Tagungen, Seminare, Kurse, Workshops und Lehrgänge im kurzzeitpädagogischen Bereich von Tagesveranstaltungen bis hin zu mehrwöchigen Lehrgängen. Zusätzlich führen sie Projekte mit unterschiedlichen Zielgruppen durch. Kooperationspartner*innen, Initiativen, Gruppen und Organisationen können die Einrichtungen für eigene Veranstaltungen nutzen. Bildungsstätten sind Orte der sozialen und kommunikativen Begegnung, die es ermöglichen, sich frei von Alltagsroutinen und hektischer Betriebsamkeit auf gemeinsame Lern-, Reflexions- und Diskussionsprozesse einzulassen. Für eine begrenzte Zeit bieten sie einen Raum, entlastet von einem unmittelbaren Handlungsdruck, sich mit gesellschaftlich und subjektiv relevanten Fragestellungen zu beschäftigen. Sie bieten Chancen zum selbstbestimmten Lernen, zur selbsttätigen Aneignung von Wissen und Welt (vgl. Hafeneger 2012). Wesentliche Aspekte des Aufenthalts in einer Bildungsstätte sind die informellen Gespräche außerhalb des Tagungsraums, Debatten jenseits eingefahrener Positionen und Gelegenheiten, zum gemeinsamen Feiern.

Entwicklung der Jugendbildungsstätten/Jugendtagungshäuser

In den nächsten Abschnitten wird die quantitative Entwicklung der Anzahl der Bildungsstätten seit 1990 differenziert nach Jugend- und Erwachsenenbildung betrachtet, denn die statistischen Grundlagen für beide Handlungsbereiche sind sehr unterschiedlich. Zu den Entwicklungen in der Jugendbildung werden die Erhebungen des Statistischen Bundesamts zur Kinder- und Jugendhilfe herangezogen. Die Grafik zeigt, dass sich die Anzahl der Jugendtagungs- und Jugendbildungsstätten seit 1990 um mehr als die Hälfte reduziert hat. Lediglich zwischen den Jahren 2006 und 2010 verzeichnet die Statistik einen kleinen Zuwachs. Danach nimmt die Anzahl dieser Häuser wieder stetig ab (vgl. Waldmann 2020; Statistisches Bundesamt 2022).
Nach der Argumentation im 16. Kinder- und Jugendbericht, dass die Angebote der Jugendarbeit und der Jugendverbandsarbeit insgesamt einen politisch bildenden Anspruch haben (vgl. BMFSFJ 2020), ist zu konstatieren, dass im Zeitraum von etwas mehr als 30 Jahren mehr als zwei Drittel der organisierten Orte der politischen Bildung und des Lernens von Demokratie für Jugendliche verschwunden sind. Die Grafik 2 zeigt, wie dieser andauernde Trend zum Abbau von Einrichtungen auf die westlichen und östlichen Bundesländer verteilt ist. In den östlichen Bundesländern wurde bis zum Jahr 2004 die Zahl der Einrichtungen deutlich erhöht, jedoch bis zum Jahr 2020 wieder auf 40 reduziert. Damit liegt die Zahl der Einrichtungen nur noch knapp über dem Ausgangsniveau des Jahres 1994. Auffällig ist, dass der Trend in den westlichen Bundesländern wesentlich dynamischer verläuft und im Jahr 2020 nur noch etwas mehr als ein Drittel der Angaben aus dem Jahr 1994 erreicht werden. Auf der Ebene der Beschäftigten der Einrichtungen bildet sich dieser Trend in vergleichbarer Weise ab. Zwischen den Jahren 1990 und 2006 halbiert sich ihre Zahl. Zwischen 2006 und 2010 zeigt die Statistik einen merkbaren Anstieg, doch in der Zeit danach folgt die Zahl der Beschäftigten wieder einem stetigen Abwärtstrend und verzeichnet im Jahr 2020 deutlich weniger als die Hälfte der im Jahr 1990 registrierten Beschäftigten (siehe Grafik 3).
Die Daten belegen einen über viele Jahre anhaltenden Trend des massiven Abbaus der Infrastruktur der klassischen außerschulischen politischen Jugendbildung in Bildungsstätten. Ob diese gravierende Reduzierung der Angebote, in der Jugendbildung Erfahrungen mit Demokratie zu machen und sich mit den Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auseinanderzusetzen, durch andere Ansätze politischer Jugendbildung auch nur annähernd kompensiert wurde, lässt sich in diesem Beitrag nicht näher untersuchen. Festzuhalten ist, dass die Anzahl der verfügbaren Plätze in den hier untersuchten Einrichtungen von 33.027 im Jahr 1990 innerhalb von 30 Jahren auf 15.249 im Jahr 2020 gesunken ist. Diese drastischen Einschnitte können durch eine Berücksichtigung des demographischen Wandels nicht hinreichend erklärt werden.

Entwicklung der Einrichtungen der politischen Erwachsenenbildung

Weitaus schwieriger ist es, Daten für die politische Erwachsenenbildung zusammenzutragen. So werden in der Weiterbildungsstatistik des Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) zwar seit 2004 die Weiterbildungseinrichtungen der an der Statistik beteiligten Verbände nach verschiedenen Kriterien erfasst, doch werden keine Daten dazu ausgewiesen, ob die Einrichtungen über eigene Tagungsstätten mit/ohne Übernachtungsmöglichkeiten verfügen. Im Ergebnis wird nachgewiesen, dass sich die Zahl der Weiterbildungseinrichtungen von insgesamt 2517 im Jahr 2002 auf insgesamt 1995 im Jahr 2020 verringert hat. Um einigermaßen belastbare Daten zur Entwicklung der Bildungsstätten in der politischen Erwachsenenbildung zu erhalten, wurde für diesen Beitrag eine kleine Umfrage bei Einrichtungen der politischen Erwachsenenbildung durchgeführt. In die Umfrage wurden die Mitglieder des Bundesausschuss Politische Bildung e. V. (bap) (die über eigene Bildungsstätten, Akademien und Institute verfügen bzw. verfügt haben), der Landesverband der Niedersächsischen Heimvolkshochschulen e. V., der Arbeitskreis der Bildungsstätten und Akademien (Heimvolkshochschulen) in NRW e. V. sowie die Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend in Deutschland e. V. (aej) einbezogen. Diese Umfrage ist keine wissenschaftliche Untersuchung, sie kann jedoch exemplarische Einblicke in Entwicklungen der zurückliegenden Jahre geben. Die Bundeszentrale für politische Bildung übermittelte zunächst auf Anfrage, dass sie aktuell Veranstaltungen von insgesamt 103 Einzel- und 143 Unterträgern fördert, also Trägern, die an eine Zentralstelle angeschlossen sind. Die Förderung von Tagungen und Seminaren durch die bpb erfolgt in zwei Kategorien. Ein Typus von Einrichtungen verfügt über eigene Räumlichkeiten und hat die rechtliche und finanzielle Verantwortung für die Immobilie. Dazu zählen insgesamt 100 Einrichtungen. In dieser Gruppe befinden sich auch die Bildungsstätten. Zum anderen Typus gehören Träger, die über keine eigenen Räume verfügen, das sind 146 Einrichtungen. Diese Gegenüberstellung macht sichtbar, dass nur ein geringerer Anteil der Träger seine Veranstaltungen in einer eigenen Bildungsstätte durchführt. Leider konnte die bpb keine Daten dazu übermitteln, wie sich in den zurückliegenden Jahren die Anzahl der geförderten Träger entwickelt und ob und wie sich das Verhältnis zwischen den beiden Förderkategorien verändert hat. Die Mitglieder des bap sowie die weiteren o.g. genannten Verbände wurden nach der aktuellen Zahl der Bildungsstätten gefragt und danach, wie viele Einrichtungen seit 1990 geschlossen bzw. neu eröffnet worden sind. Ca. zwei Drittel der befragten Verbände haben die Umfrage beantwortet, jedoch konnten nicht alle über die im Zeitraum seit 1990 erfolgten Entwicklungen Auskunft geben.
Eine summarische Auswertung der Rückmeldungen zeigt, dass bei den Verbänden und Organisationen insgesamt 697 eigenständige Einrichtungen der Erwachsenenbildung bestehen. Weiter hat die Nachfrage ergeben, dass im Zeitraum seit 1990 – soweit die Befragten Angaben machen können – insgesamt 196 Bildungsstätten geschlossen wurden. Seit 1990 sind 42 Einrichtungen neu hinzugekommen. Daraus ergibt sich ein Verlust von mindestens 154 Einrichtungen, die in der politischen Bildung aktiv waren (Grafik 4). Da die meisten Befragten erklärten, dass sie über die Entwicklungen seit 1990 keine präzisen Angaben machen können, ist begründet davon auszugehen, dass jedoch diese Zahl in Wirklichkeit höher ist. Wenn die Anzahl der geschlossenen oder nicht mehr betriebenen Jugendtagungs- und -bildungsstätten im Umfang von 362 Einrichtungen einbezogen wird, dann sind im Zeitraum von etwas über 30 Jahren mindestens ca. 500 Bildungsstätten und damit Orte, an denen Veranstaltungen und Projekte der politischen Bildung stattgefunden haben, verloren gegangen. Welcher Typus einer Bildungsstätte von diesem Trend besonders betroffen ist, lässt an den jährlichen Statistiken der DEAE exemplarisch aufzeigen. Die Anzahl der Einrichtungen der DEAE, deren Strukturdaten in die jährliche Statistik eingeflossen sind, hat von 402 im Jahr 2007 auf 280 im Jahr 2021 abgenommen. Die erheblichen Veränderungen um das Jahr 2017 bei der Zahl der Einrichtungen mit eigener Tagungsstätte ist darauf zurückzuführen, dass die Strukturdaten von mehr Einrichtungen in der Statistik berücksichtigt werden konnten.
Im Jahr 2007 konnten 177 Einrichtungen ihre Veranstaltungen in einer eigenen Tagungsstätte durchführen. Diese Zahl reduziert sich bis zum Jahr 2016 auf 112, um sich danach auf dem Niveau von ca. 150 Einrichtungen einzupendeln. Wird jedoch die Zahl der Einrichtungen mit Übernachtungsmöglichkeiten (‚klassische Bildungsstätten‘) in den Blick genommen, dann ist festzustellen, dass deren Zahl von 35 im Jahr 2007 bis zum Jahr 2021 um mehr als die Hälfte auf 17 gesunken ist. Auch die Daten der DEAE belegen also die Einschätzung, dass die ‚klassische Bildungsstätte‘ für eine allgemeine und politische Erwachsenenbildung in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung verloren hat. Dieser Trend lässt sich auch in Hinblick auf die Bildungsstätten der politischen Stiftungen und die kirchlichen Akademien, die in der Mehrzahl eine überregionale Bedeutung haben oder hatten, belegen. So hat die Friedrich-Ebert-Stiftung sämtliche ihrer neun Bildungsstätten bis zum Jahr 2014 geschlossen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ihre beiden Bildungsstätten in Deutschland in den 2010er Jahren geschlossen. Die Hanns-Seidel-Stiftung hat eine ihrer beiden Bildungsstätten in Bayern geschlossen, so dass sie nur noch eine eigene Bildungsstätte unterhält. Die Friedrich-Naumann-Stiftung betreibt noch die Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach.
Die katholischen und evangelischen Akademien befinden sich aktuell – wieder einmal – in Profil-, Umstrukturierungs- und Prioritätendebatten. In einigen Einrichtungen sind erhebliche Strukturveränderungen vollzogen worden, einige wurden geschlossen. Für die Katholischen Akademien wird im Rahmen von Sparprozessen eine Abwicklung der Akademien und eine Umwandlung in kirchliche Bildungswerke befürchtet und damit ein Verlust der Rolle der Akademien als intermediäre Organisation zwischen Kirche und Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kultur (vgl. Sternberg: 2023). Am Beispiel der Evangelischen Akademien kann der Strukturwandel dieser Bildungsstätten etwas genauer dargestellt werden. Von 19 Akademien im Jahr 2000 wurden bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt insgesamt vier Akademien geschlossen, davon wurde eine als Teil einer Akademie in einer fusionierten Landeskirche wieder eröffnet. Drei Akademien zogen aus den genutzten Liegenschaften aus. Zwei davon nutzen jetzt Räumlichkeiten gemeinsam mit anderen kirchlichen Einrichtungen, für eine wurden am neuen Standort repräsentative Räume renoviert. Eine Einrichtung hat ihr Tagungshaus geschlossen. Bei drei Akademien wurde das Tagungshaus von der Akademie abgetrennt und wirtschaftlich verselbständigt. Die Bildungsstätten werden nun als Seminarhotel oder auch als Eventlocation bewirtschaftet. Somit ist der Akademiebetrieb tendenziell jedem externen Bucher gleichgestellt. Sechs Akademien nutzen die Bildungsstätten gemeinsam mit anderen kirchlichen Einrichtungen und drei Akademien haben eigene Tagungsräume ohne Übernachtungsbetrieb.

Resümee 

Die Wirklichkeit der Bildungsstätten ist komplexer und widersprüchlicher, als dies im eingangs beschriebenen Idealtypus gezeichnet wurde. Doch die nüchternen Zahlen können nicht annähernd vermitteln, welche Prozesse der Organisations- und Leitbildentwicklung, zur Prioritätensetzung, der Weiterentwicklung von Formaten und des Qualitätsmanagements in den zurückliegenden Jahren von den Einrichtungen in Angriff genommen worden sind, auch um ihren Erhalt zu sichern. Die strukturellen Bedingungen für die Arbeit in Akademien und Bildungsstätten haben sich unter dem Primat der Wirtschaftlichkeit, wie sich am Beispiel der Evangelischen Akademien zeigt (s.o.), und den engeren finanziellen Spielräumen der Träger der Einrichtungen merklich verändert. Doch sicherlich sind die Bildungsreferent*innen und Studien­leiter*innen auch unter veränderten Bedingungen mit viel Engagement motiviert, die Ambitionen einer ‚ganzheitlich‘ ausgerichteten Bildungsstätte lebendig zu halten.
Die Rückmeldungen aus Verbänden und Einrichtungen auf die Umfrage enthalten skeptische Signale über aktuelle Debatten um weitere Schließungen von Einrichtungen. Im Kontext von einem in vielen Einrichtungen bestehenden Sanierungsstau aufgrund langjähriger Vernachlässigung von Immobilien, von einer klimapolitisch begründeten notwendigen energetischen Sanierung von Einrichtungen und von enger werdenden finanziellen Spielräumen klassischer Träger wie Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften und Stiftungen, ist davon auszugehen, dass sich zukünftig verschärft Fragen nach der Wirtschaftlichkeit von Einrichtungen stellen. Die im Zusammenhang der Corona-Pandemie entwickelten digitalen und hybriden Formate der Bildungsarbeit, aber auch ein verändertes Bildungsverhalten von Zielgruppen, die lange Wege zu Bildungsstätten beschwerlich finden, die mit ihrem Zeitbudget anders umgehen und kürzere Bildungsformate bevorzugen, werden ebenfalls auf die weitere Entwicklung von Bildungsstätten erheblichen Einfluss haben. 


Anmerkung: Für die hilfreiche Unterstützung vieler Akteur*innen bei der Beantwortung der Umfrage danke ich herzlich.


Literatur

Arbeitskreis Bildungsberichterstattung am DIE (2023): Weiterbildungsstatistik im Verbund. Ergebnisse für das Berichtsjahr 2020. Bielefeld; sowie die Veröffentlichungen zur Weiterbildungsstatistik im Verbund ab dem Jahr 2004. 

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): 16. Kinder- und Jugendbericht. Förderung demokratischer Bildung im Jugendalter. Berlin. 

Hafeneger Benno (2012): Bildungsstätten – unverzichtbar, ungewöhnliche und originelle Bildungs-, Lern- und Erfahrungsorte. In: Außerschulische Bildung, Heft 2/3, S. 180–187.

Peter, Hilmar (2004): Jugendbildungsstätten – ein Auslaufmodell? In: deutsche jugend, Heft 7/8, S. 342–349.

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2022): Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Einrichtungen und tätige Personen (ohne Tageseinrichtungen für Kinder). Wiesbaden. 

Sternberg, Thomas (2023): In Abwicklung. Katholische Akademien sind mehr als Bildungshäuser. In: Herder Korrespondenz, Ausgabe 7/2023, S. 50–51.

Waldmann, Klaus (2020): Die Entwicklung der Landschaft der außerschulischen politischen Jugendbildung in Deutschland seit 1990. Eine Expertise für das Deutsche Jugendinstitut. München.

Der Autor

Klaus Waldmann ist Diplom­pädagoge, Coach und Prozess­begleiter in Berlin

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