Über das Journal für politische Bildung



Politische Bildung zu diskutieren und zu stärken sind die Ziele der zentralen Fachzeitschrift Journal für politische Bildung. JOURNAL+ ist ein Ort für Debatten um Konzepte, Ansätze und wissenschaftliche Grundlagen der außerschulischen politischen Bildung. Die Beiträge auf JOURNAL+ fördern den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Praktiker*innen finden hier anregende Praxiserfahrungen und bekommen Ergebnisse der Forschung zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung aufbereitet. 

Die Redaktion des Journals spürt Trends des Arbeitsfelds nach, greift aktuelle Entwicklungen in der Landschaft der politischen Bildung auf und macht auf bildungs- und förderpolitische Entwicklungen aufmerksam. JOURNAL+ leistet einen aktiven Beitrag zur weiteren Professionalisierung der außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung und verdeutlicht deren Relevanz für eine vielfältige, inklusive und demokratische Gesellschaft.

Das Journal für politische Bildung ist die Fachzeitschrift für die außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung. Sie wird gemeinsam vom Bundesausschuss Politische Bildung e. V. (bap) und vom Wochenschau Verlag herausgegeben und erscheint vierteljährlich.

In jeder Ausgabe finden Sie:

  • Beiträge zu einem relevanten Schwerpunktthema
  • Informationen zu fachwissenschaftlichen und fachpolitischen Debatten
  • Berichte aus der Praxis politischer Bildung
  • Notizen zu Ereignissen, Diskussionen, Publikationen aus der Landschaft politischer Bildung
  • Kommentare zu bildungs- und förderpolitischen Entwicklungen
  • Einblicke in andere Arbeitsfelder der Jugend- und Erwachsenenbildung
  • Überlegungen aus europäischer und internationaler Perspektive
u.v.m.

Die Zeitschrift richtet sich an haupt-, neben- und ehrenamtliche Akteur*innen der politischen Bildung in Praxis und Verwaltung, in Bildungsstätten, Einrichtungen und Verbänden, Instituten der Aus- und Weiterbildung sowie an Wissenschaftler*innen, die sich für die politische Bildung engagieren sowie an Politiker*innen und alle weiteren Interessierten.