Auf der Suche nach der Zukunft

Jeder Mensch hat sich schon einmal mit der Frage beschäftigt, wie das eigene Leben in der Zukunft aussehen wird. Werden wir irgendwann zur Arbeit fliegen? Leben wir vielleicht eines Tages im Weltraum, um unseren eigenen Planeten zu schützen? Sind Roboter die Lösung für all unsere Probleme? Oder bleibt einfach alles so, wie es gerade ist? – Um mit Jugendlichen über diese Fragen ins Gespräch zu kommen, haben die Jugendbildungsreferent*innen des Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben die Methode „Zukunftsszenarien – Die Welt im Jahr 2050“ entwickelt und stellen diese Methode für die politische Bildung komplett digital zur Verfügung. 

In der Beschreibung der Methode heißt es, dass der Blick in die Zukunft immer mit gewissen Unsicherheiten verbunden ist und die Menschen gegenwärtig mit Entwicklungen konfrontiert sind, die sich gravierend auf das künftige Leben und das der nachfolgenden Generationen auswirken werden z. B. Klimawandel, Künstliche Intelligenz. Vorgestellt werden fünf sehr unterschiedliche Zukunftsversionen, die Gesellschaft, Technologie, Umwelt, menschliches Zusammenleben, Politik, etc. thematisieren. Ziel ist, mit Jugendlichen einen Blick in eine mittelfristige Zukunft zu werfen: Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Befürchtungen zu erfragen und dadurch einen Prozess der (politischen) Beteiligung anzustoßen. 

online: https://t1p.de/6tmn5

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