Was machen Krisen mit unseren Gefühlen?

Covid-19-bedingte Lockdowns führen für bestimmte Bevölkerungsgruppen zu besonders starken psychischen Belastungen. Manche Bevölkerungsgruppen erfahren jedoch auch Entlastung bis hin zum sogenannten Post-traumatic-growth. Neben der Analyse unterschiedlicher individueller emotionaler Reaktionen ist die Pandemie auch unter dem Blickwinkel einer kollektiven Emotionalisierung zu betrachten.

Neben schwierigen medizinischen Herausforderungen, die die Covid-19-Pandemie brachte und bringt, bestimmen ebenso psychische und soziale Beeinträchtigungen als Folge der Krise seit Ausbruch das öffentliche Leben. Die Forschung hat inzwischen weitreichende Erkenntnisse zu den psychischen Auswirkungen geliefert, wobei ein Fokus auf den Folgen der pandemiebedingten Lockdowns liegt. 

Aus der Literatur (zur Übersicht siehe Eichenberg 2021) wird sichtbar, dass Covid-19-bedingte Lockdowns für bestimmte Bevölkerungsgruppen zu besonders starken psychischen Belastungen und damit negativen emotionalen Reaktionen führen. Dies zeigt sich u. a. in der Erhöhung der Prävalenz psychischer Störungen sowie im intensiven Erleben von Einsamkeit mit entsprechenden Folgeerkrankungen. Manche Bevölkerungsgruppen erfahren jedoch auch Entlastung bis hin zum sogenannten Post-traumatic-growth. Studien zeigen auch, dass das emotionale Befinden – ähnlich wie das gesamte pandemische Geschehen – in der Bevölkerung dynamisch ist, d. h. sich z. B. zwischen erstem und zweitem Lockdown veränderte.

Erhöhung der Prävalenz psychischer Störungen
Sowohl internationale Studien als auch solche aus dem deutschsprachigen Raum belegen eine Zunahme der Prävalenz psychischer Störungen in der Gesamtbevölkerung seit Beginn der Covid-19-Pandemie. So zeigte eine Studie der Donau-Universität Krems mit einer für Österreich repräsentativen Stichprobe von 1.009 Menschen, dass in Österreich die Prävalenz depressiver Symptome von etwa 4 % auf über 20 % angestiegen ist. Eine ähnlich starke Zunahme belegen Studienergebnisse bei Angstsymptomen, die sich in ihrer Prävalenz von 5 % auf 19 % erhöhten (vgl. Pieh/Budimir/Probst 2020).

Insgesamt konnten in verschiedenen Studien übereinstimmend vulnerable Bevölkerungsgruppen identifiziert werden, für die die negativen psychischen Auswirkungen besonders stark sind: Frauen, junge Erwachsene, Arbeitslose und Bevölkerungsgruppen mit einem niedrigeren Einkommen und mit weniger Platz pro Person im Haushalt sowie Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden besonders unter der Pandemie (vgl. Eichenberg 2021). Auch Personen mit bestimmten emotionalen Grunddispositionen wie erhöhter Ängstlichkeit oder Depressivität reagieren emotional stärker auf die Covid-19-Krise sowie Menschen, deren Angehörige an Covid-19 erkrankt waren bzw. die in der Funktion des medizinischen Personals diese behandeln und pflegen. 

Zunahme von Gefühlen der Einsamkeit durch sozialkörperliche Distanz 
Die Covid-19-Schutzmaßnahmen beinhalten u. a., sozialkörperliche Kontakte stark zu reduzieren, was für viele Menschen vielschichtige Belastungen mit sich bringt, zu denen vor allem Gefühle von Einsamkeit zählen (vgl. Beck 2021). In einer eigenen Studie, in der die Akzeptanz der gesetzlich angeordneten Schutzmaßnahmen im ersten und zweiten Lockdown in Österreich verglichen wurde, wurde sichtbar, dass gerade die Maßnahmen, die auf die Reduktion von persönlichen Kontakten abzielten, signifikant weniger umgesetzt wurden. Für andere Maßnahmen, wie z. B. das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, kann belegt werden, dass im Zeitraum zwischen März und November 2020 Habituations- und Adaptationsprozesse in dem Sinne wirksam geworden sind, dass die diesbezügliche Akzeptanz zunahm (vgl. Eichenberg/Großfurthner/Holocher-Benetka 2021). 

Damit wird sichtbar, welche Maßnahmen die Bevölkerung besonders hart treffen. Äquivalent zu der Zunahme psychischer Erkrankungen sind auch hier persönlichkeitsspezifische Unterschiede relevant: stärkere Einsamkeit zeigte sich bei Frauen, Jüngeren und bei intensiverer Rezeption von Covid-bezogenen Medienberichten sowie bei geringen Ressourcen, sich selbst zu beschäftigen; vorhandene Partner/Job gehen mit geringerer Einsamkeit einher. Einsamkeitserleben ist jedoch nicht nur subjektiv belastend, sondern geht objektiv mit einer Reihe von Folgeerkrankungen einher: Studien zeigen, dass soziale Isolation und Einsamkeit vorzeitige Sterblichkeit, Depression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kognitiven Verfall vorhersagen (vgl. Smith/Lim 2020). Dabei scheint die Dauer der Einsamkeit stärker mit psychischen Gesundheitssymptomen korreliert zu sein als die Intensität der Einsamkeit. Ein Review, das Kinder und Jugendliche in den Blick nahm, kam zu dem Ergebnis, dass soziale Isolation und Einsamkeit für diese Altersgruppe das Risiko für Depressionen und Angstzustände zum Zeitpunkt der Messung der Einsamkeit und zwischen 0,25 und 9 Jahren später erhöhen (vgl. Loades/Chatburn/Higson-Sweeney u. a. 2020). Damit wird nicht nur die Entwicklung und vor allem Umsetzung von Maßnahmen in Krisen wie der aktuellen Pandemie dringend notwendig, um Einsamkeitserleben für die Betroffenen zu reduzieren, sondern auch um Folgeerkrankungen vorzubeugen. #

Psychische Entlastung 
Für manche Bevölkerungsgruppe bringt die besondere Situation der Pandemie jedoch auch Entlastungen mit sich. Dies trifft zum Beispiel für Menschen mit bestimmten psychischen Störungen zu. So ergab eine Studie, dass Kinder mit ADHS sich in dieser Zeit stabilisierten. Befragt wurden online 533 Eltern von betroffenen Kindern (vgl. Bobo/Lin/Acquaviva u. a. 2020). Nach Angaben ihrer Eltern erlebten die meisten Kinder und Jugendlichen eine Stabilität oder Verbesserung ihres Wohlbefindens. Diese betrafen z. B. schulbedingte Ängste; ebenso wirkte sich die flexible Anpassung an die Rhythmen der Kinder sowie ein gesteigertes Bewusstsein der Eltern für die Schwierigkeiten ihrer Kinder positiv aus. 


Es dominieren Studien zu Belastungen 



Aber auch im nicht-klinischen Bereich wurden Erleichterungen durch die pandemiebedingten Regularien benannt. Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation untersuchte Arbeitnehmer*innen im Home-Office in einer für deutsche erwachsene berufstätige Internetnutzer repräsentativen Studie (vgl. Stürz/Hemmler 2020). Insgesamt wurde nicht nur eine hohe Zufriedenheit mit dem Home-Office angegeben, sondern 70 % der Arbeitnehmenden, die Homeoffice bei ihrer Tätigkeit prinzipiell für möglich halten, wünschen sich, dass die Arbeitgeberseite dafür mehr Möglichkeiten nach der Covid-19-Krise schafft, als dies zuvor der Fall war. Nach Durchsicht der aktuellen Forschungsliteratur fällt auf, dass die Untersuchungen zu den Belastungen, die durch die Pandemie erfahren werden, dominieren. Hingegen bisher völlig ungeklärt ist, wie Gruppen, die psychisch im Lockdown Entlastung und sogar eine Zunahme ihres emotionalen Wohlbefindens erfahren haben, mit dieser Erfahrung umgehen. Der bisherige Fokus der Studien auf belastete Personengruppen muss demnach um solche, die Entlastung erfahren haben, ergänzt werden. 

Posttraumatisches Wachstum 
Posttraumatisches Wachstum (engl. post-traumatic growth, PTG) beschreibt das Ergebnis nach traumatischen Erlebnissen, wenn Menschen nicht daran zerbrechen, sondern langfristig dadurch Kraft schöpfen und sogar zufriedener leben. Somit ist naheliegend, dass Studien auch dieses Phänomen in Zeiten der Covid-19-Pandemie untersuchen, die mit einem traumatischen Potenzial für die Allgemeinbevölkerung, aber auch für bestimmte vulnerable Gruppen verbunden ist. 

So wurde das PTG z. B. bei 167 Kranken­schwestern in China untersucht, die unmittelbar mit der Versorgung von Covid-19-Patienten betraut waren (vgl. Cui/Wang/Wang u. a. 2021). Das Ausmaß des PTG lag auf mittlerem bis hohem Niveau und wurde beeinflusst durch Arbeitsjahre, Selbstvertrauen in die Arbeit in Kontakt mit Patient*innen, Risikobewusstsein, psychologisches Training und absichtliches Grübeln. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass Trainings des Personals notwendig sind, um PTG zu fördern, in dem z.B. das bewusste Grübeln über die pandemische Situation gefördert wird. Weitere Studien versuchten Persönlichkeitsfaktoren zu identifizieren, die PTG in der pandemischen Krise fördern. Als relevant wurde die emotionale Kreativität und der Einfluss von Spiritualität und Religion identifiziert und wahrgenommen, dass Frauen häufiger PTG erleben als Männer. Dies bestätigten auch Stallard/Pereira/Barros (2021), die 385 Betreuende von Kindern – vorwiegend Mütter – befragten, von denen 88,6% angaben, dass die Covid-19 Pandemie positive Auswirkungen hatte, die sich am häufigsten auf folgende Bereiche des posttraumatischen Wachstums bezogen: verbesserte Beziehungen, eine größere Wertschätzung des Lebens, das Entdecken neuer Möglichkeiten und eine positive spirituelle Veränderung. 

Veränderungen emotionaler Reaktionen im Verlauf der Pandemie 
An der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien wurde eine Vergleichsstudie zur Akzeptanz der gesetzlich gesetzten Präventionsmaßnahmen, emotionalem Befinden und Bewältigungsstrategien mittels einer nicht-repräsentativen Online-Befragung in der österreichischen Bevölkerung zum Zeitpunkt des ersten (März 2020; n = 2359) und zweiten Lockdowns (November 2020; n = 375) durchgeführt. Auch wenn es keine Längsschnittstudie war, lag eine vergleichbare Geschlechts-, Alters- und Bildungsstandverteilung bei beiden Erhebungszeitpunkten vor (vgl. Eichenberg/Großfurthner/Holocher-Benetka 2021). 


Es braucht Ressourcen, um mit Stress­belastungen konstruktiv umzugehen 



 Bezüglich der Veränderung der Sorgen der befragten Personen zeichnete sich folgendes Bild: Während zum Zeitpunkt des ersten Lockdowns die Sorgen um die Gesundheit von Angehörigen/ Freunden und das Leid, das andere erfahren müssen, am stärksten ausgeprägt waren und die Sorgen um ausreichende medizinische Versorgung und die wirtschaftlichen Auswirkungen diesen untergeordnet waren, so rangierten zum Zeitpunkt des zweiten Lockdowns diese an erster Stelle. Das heißt, es zeigte sich zwischen den Befragungszeitpunkten ein signifikanter Anstieg von Sorgen um die medizinische Versorgungssituation und Sorgen um die Wirtschaft. Da zwischen der ersten und zweiten Datenerhebung acht Monate lagen, in dieser Zeit bereits viele Menschen an Covid-19 erkrankt bzw. verstorben waren, gleichzeitig noch kein Impfstoff auf dem Markt war und massive wirtschaftliche Konsequenzen viele Menschen hart trafen (Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit) und entsprechende Auswirkungen auch in deutlichen Zahlen über die Medien transportiert wurden, lässt sich dieser Anstieg leicht nachvollziehen. 

Gleichzeitig zeigte sich eine Veränderung des emotionalen Befindens in der österreichischen Bevölkerung. Somit scheint die Bevölkerung ein dreiviertel Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie in Österreich weniger „aufgeregt“ zu sein. Erklärt werden kann dies zum einen durch ein gesamtgesellschaftlich höheres Wissen um Art und Behandlungsoptionen des Virus, zum anderen scheinen emotionale Habituationsprozesse zu wirken, die mit einem signifikant negativeren Affekt auf das Erleben der Pandemie insgesamt einhergehen. Manche Bevölkerungsgruppen (in unserer Studie vor allem Menschen mit hohem Bildungsniveau) scheinen über personelle Ressourcen zu verfügen, mit pandemischen Stressbelastungen konstruktiv umzugehen und zwar in dem Sinne, dass sie sich stabilisieren. 

Fazit 
Aus der vorhandenen Literatur wird sichtbar, dass sich die bisherigen Erkenntnisse der psychosozialen Notfallversorgung auch auf die Covid-19-Krise anwenden lassen. Demnach bringt die Covid-19-Pandemie differenzielle emotionale Auswirkungen mit sich, die von psychischer Belastung über Entlastung bis hin zu PTG reichen. Das heißt es zeichnen sich verschiedene Kontrastgruppen ab: Es müssen Gruppierungen, die die Krise gut bewältigen oder sich sogar im Sinne eines PTG entwickeln, unterschieden werden von Gruppierungen, die als Risikogruppe zusammengefasst werden. Bestimmte soziodemografische und weitere prädispositionierende Faktoren wie z. B. Vorbelastungen und Vortraumatisierungen, bestimmte Quellen der Stressbelastung (letale Bedrohung, Existenzangst, häusliche Gewalt während des Lockdowns) ebenso wie Umweltfaktoren (z. B. Be- oder Entlastung durch soziale Medien und Berichterstattung) (vgl. Bering/Schedlich/Zurek 2021) sind mit der Entwicklung einer pandemischen Stressbelastung assoziiert. Gleichzeitig wissen wir inzwischen auch, welche Faktoren die Bewältigung dieser Situation bzw. ein PTG fördern. 

Neben den individuellen emotionalen Reaktionen ist ein weiteres zentrales Forschungsfeld die kollektive Emotionalisierung im Diskurs um die Covid-19-Pandemie. Lerner und Rivkin-Fish (2021) beschreiben die zugrunde liegenden Prozesse, die bestimmen, dass die Pandemie als kollektives Ereignis eine erhebliche Emotionalisierung erfahren hat, d. h. die Covid-19-Ereignisse zu einem Ort der Emotionalisierung des öffentlichen Lebens wurden. So reagierte Facebook auf die emotionale kollektive Stimmung im April 2020 prompt mit einem neuen umarmendem Emoji („CARE“) (ebd.). In dem Sinne belegen sehr umfangreiche Analysen von Social-Media-Posts, dass Plattformen wie Twitter einerseits eine wertvolle Quelle für infodemiologische Studien sind und zum anderen Auskunft über dominierende kollektive Emotionen in verschiedenen Phasen der Pandemie geben können.



Literatur
Beck, Volker (2021): You can say you to me – Subjektivität von sozialkörperlicher Distanz in Zeiten der Corona-Pandemie. In: Bering, Robert/Eichenberg, Christiane (Hg.): a.a.O., S. 151–162.

Bering, Robert/Eichenberg, Christiane (Hg.) (2021): Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise. Herausforderungen und Lösungsansätze für Psychotherapeuten und soziale Helfer. Stuttgart. 

Bering, Robert/Schedlich, Claudia/Zurek Gisela (2021): Psychosoziale und psychotherapeutische Hilfen bei pandemischer Stressbelastung. In: Bering, Robert/Eichenberg, Christiane (Hg.): a.a.O., S. 48–62.

Bobo, Eléonore/Lin, Lyvio/Acquaviva, Eric u. a. (2020): Comment les enfants et adolescents avec le trouble déficit d’attention/hyperactivité (TDAH) vivent-ils le confinement durant la pandémie COVID-19 ? In: L‘Encéphale, Volume 46, Issue 3, S. 85–92. https://t1p.de/hzm7e 

Cui, Pan/Wang, Pan/Wang, Kun/Ping, Zhiguang/Wang, Peng/Chen, Changying (2020): Post-traumatic growth and influencing factors among frontline nurses fighting against COVID-19. In: Occupational and Environmental Medicine, Volume 78, Issue 2, S. 129–135. https://t1p.de/dl3u8 

Eichenberg, Christiane (2021): Psychische Belastungen und Coping im Lockdown. In: Bering, Robert/Eichenberg, Christiane (Hg.): a.a.O., S. 91–108.

Eichenberg, Christiane/Grossfurthner, Martin/Andrich, Jeannine/Hübner, Lisa/Kietaibl, Sibylle/Holocher-Benetka, Stefana (2021): The Relationship Between the Implementation of Statutory Preventative Measures, Perceived Susceptibility of COVID-19, and Personality Traits in the Initial Stage of Corona-Related Lockdown: A German and Austrian Population Online Survey. In: Frontiers in psychiatry. Volume 12, S. 12–20. https://t1p.de/hixh8

Eichenberg, Christiane/Großfurthner, Martin/Holocher-Benetka, Stefana (2021): Akzeptanz der gesetzlich gesetzten Präventionsmaßnahmen und Belastungen in der COVID-19-Pandemie zum Zeitpunkt des ersten und zweiten Lockdowns im Vergleich. Eine Befragungsstudie in der österreichischen Bevölkerung. Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde vom 24.11.–27.11.2021 in Berlin.

Lerner, Julia/Rivkin-Fish, Michele (2021). On emotionalisation of public domains. In: Emotions and Society, Volume 3, Issue 1, S. 3–14. https://t1p.de/8fs5p 

Pieh, Christoph/Budimir, Sanaj/Probst Thomas (2020): The effect of age, gender, income, work, and physical activity on mental health during coronavirus disease (COVID-19) lockdown in Austria. In: Journal of psychosomatic Research. 136: 110186. https://t1p.de/marbz 

Smith, Ben J./Lim, Michelle H. (2020): How the COVID-19 pandemic is focusing attention on loneliness and social isolation. In: Public Health Research & Practise. Volume 30, Issue 2. https://t1p.de/zha4l 

Stallard Paul/Pereira Anna Isabel/Barros Luisa (2021): Post-traumatic growth during the COVID-19 pandemic in carers of children in Portugal and the UK: cross-sectional online survey. In: BJPsych Open, Volume 7, Issue 1. https://t1p.de/q6x37 

Stürz, Roland A./Hemmler, Yvonne A. (2020): Corona und Homeoffice: Verbreitung, Akzeptanz und Folgen von Homeoffice. In: Bering, Robert/Eichenberg, Christiane (Hg.): a.a.O., S. 139–150.

Alle Internetquellen abgerufen am 1.6.2022.


Zitation
Eichenberg, Christiane (2022). Was machen Krisen mit unseren Gefühlen? Emotionale Reaktionen am Beispiel der Covid-19- Pandemie und den damit einhergehenden Lockdowns, in: Journal für politische Bildung 3/2022, S. 16-21, DOI https://doi.org/10.46499/1930.2465.

Die Autorin

Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Christiane Eichenberg ist Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin. Sie lehrt an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Fakultät für Medizin und ist Leiterin des Instituts für Psychosomatik. 

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